Steuern auf Gewinne bei Casinozer in der Schweiz 6
Krypto Steuer Schweiz 2025: Alles, was Sie über die Besteuerung Ihrer Krypto-Gewinne wissen müssen! coin
Alles in allem hat die Neugestaltung des Geldspielgesetzes 2019 erhebliche steuerliche Erleichterungen gebracht. Dennoch ist es immer ratsam, zu prüfen, in welchen Bereichen man sich bewegt – auch wenn sich die genaue Einteilung weiterhin schwierig gestalten wird. Und wie ist es bei Geldspielen im privaten Freundes- oder Kollegenkreis? Freunde von Tippspiel- oder Pokerrunden können aufatmen, denn das Geldspielgesetz kommt hier nicht zur Anwendung. Diese Beträge sind aufgrund des Verhältnismässigkeitsprinzips von der Steuer befreit, da sie sich meist in einem niedrigen Bereich bewegen. Sollten Casino-Spieler bei Portalen, die im Ausland lizensiert sind, Gewinne einfahren, müssen diese Gelder gemäss der Einkommenssteuer angegeben werden.
Verkaufsförderungsspiele sind hingegen kurzzeitige Lotterien und Geschicklichkeitsspiele oder Mediengewinnspiele, die vor allem der Werbung bzw. Diese Spiele sind zeitlich begrenzt und verfolgen ein bestimmtes und klar definiertes Ziel. Das Gesetz unterscheidet beim Glücksspiel die Bereiche Spielbanken, Grossspiele, Online-Spielbankenspiele, Kleinspiele und Verkaufsförderungsspiele. Dadurch wird auch die exakte Bestimmung der jeweiligen Steuerfolgen erschwert.
Je nach Kanton kann es daher finanziell sinnvoll sein, die Immobilie vor dem Tod zu verkaufen. Im Kanton Basel-Stadt existiert für juristische Personen eine Liegenschaftssteuer, nicht jedoch für natürliche Personen. Bei der Objektsteuer wird der Wert des Hauses besteuert, aber im Unterschied zur Vermögenssteuer können die Schulden wie Hypotheken nicht abgezogen werden.
Januar 2019 in Kraft getreten und hat die bisherigen Spielbanken- und Lotteriegesetze ersetzt. Dieses neue Gesetz regelt die Versteuerung von erzielten Geldgewinnen aus Online-Casinos eindeutig. Gewinne aus Kleinspielen, welche die Rahmenbedingungen gemäss der Geldspielverordnung einhalten, sind für die Gewinnerin beziehunsgweise den Gewinner steuerfrei. Der Hauptgewinn in Form eines Reisegutscheins aus der Tombola des örtlichen Turnvereins muss entsprechend nicht versteuert werden.
Die Steuer auf Krypto-Gewinne hängt vom Einkommensteuersatz ab, der in der Schweiz progressiv ist. Für gewerbsmäßige Trader wird der Gewinn als Einkommen behandelt und unterliegt daher der normalen Einkommenssteuer. Der Steuersatz kann bis zu 45% betragen, abhängig von der Höhe des Einkommens. Die ESTV definiert gewerbsmäßigen Handel als eine Tätigkeit, bei der der Investor regelmäßig, in großem Umfang und mit der Absicht handelt, Gewinne zu erzielen.
Das erste Lotteriegesetz der Schweiz regelte vor allem die Durchführung von Lotterien. Doch das Glücksspiel entwickelte sich im Laufe der Jahrzehnte immer weiter, daher wurde das erste Gesetz immer mehr inhaltlich erweitert. Unter dem Begriff Grossspiele sind Sportwetten, Lottieren und andere Glücksspiele gruppiert, die sich über alle 26 Kantone der Schweiz hinwegbewegen oder automatisiert durchgeführt werden.
Diese Grenzen können von Kanton zu Kanton unterschiedlich sein und sollten vorher überprüft werden. Die Steuersätze für Online Casino Gewinne in der Schweiz hängen wiederum von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Kantons, in dem der Spieler wohnt. In den meisten Kantonen unterliegen die Gewinne aus Glücksspielen einem progressiven Steuersatz, der sich nach dem Einkommen des Spielers richtet. Grundsätzlich müssen Schweizer Spieler ihre Online Casino Gewinne versteuern, wenn das Glücksspiel als regelmäßige Einnahmequelle betrachtet werden kann. Dies ist der Fall, wenn das Glücksspiel als Beruf ausgeübt wird oder wenn die Gewinne in einem professionellen oder systematischen Rahmen erzielt werden.
Wann genau muss man diese Steuern bezahlen?
Seither wurde die Regulierung von Glücksspielen immer wieder angepasst und zum Teil liberalisiert. Lediglich bei Verkaufsförderungsspielen liegt die Freigrenze nur bei 1’000 Franken. Die volle Besteuerung kommt dagegen nur bei ausländischen Spielen zur Anwendung, die aber weiterhin illegal sind. Mit dem neuen Gesetz wurde die steuerliche Situation bei Casino- und Glücksspiel-Gewinnen in der Schweiz tatsächlich entschärft. Zwar gibt es weiterhin keine Gleichbehandlung, da immer noch eine strikte Kategorisierung vorherrscht, allerdings sind die meisten Gewinne nun bis mindestens 1 Million Franken steuerfrei. Nicht klar ist jedoch, inwieweit ein Abzug von 5 Prozent des Gewinns und höchstens 5’000 Franken, Anwendung findet.
- Inwiefern dies in der Praxis bei kleineren Gewinnen geschieht, ist ein anderes Thema.
- Die auf einem Gewinn erhobene eidgenössische Verrechnungssteuer kann nicht von den steuerbaren Einkünften abgezogen werden.
- Erst 1993 beschloss der Gesetzgeber sein Bundesgesetz über Glücksspiele und Spielbanken.
- Hier erfahren Sie, welche Gewinne aus Geldspielen unter welchen Voraussetzungen der Verrechnungssteuer unterliegen.
Auch eine Tombola bei einer Weihnachtsfeier eines Vereins fällt in diese Kategorie. Früher waren die Gewinne bis zu 1’000 Franken steuerfrei, doch mittlerweile unterliegen die erzielten Gewinne aus den Kleinspielen weder der Einkommens- noch der Verrechnungssteuer. Steuerbare Gewinne aus Grossspielen sowie steuerbare Geld- und Naturalgewinne aus Lotterien und Geschicklichkeitsspielen zur Verkaufsförderung unterstehen der Verrechnungssteuer. Bei Lotterien und Geschicklichkeitsspielen zur Verkaufsförderung kann der Veranstalter anstelle des Abzugs der Verrechnungssteuer das Meldeverfahren durchführen. Gewinne aus der Teilnahme an ausländischen Grossspielen sowie aus der Online-Teilnahme an ausländischen Spielbankenspielen sind hingegen unabhängig des Betrags immer vollumfänglich steuerbar. Gewinne aus ausländischen Lotterien und Geschicklichkeitsspielen zur Verkaufsförderungen sind unabhängig des Betrags immer vollumfänglich steuerbar.
Diese Steuern müssen Hauseigentümer bezahlen
- Im Gegensatz zu den Staats- und Gemeindesteuern wird bei der direkten Bundessteuer der Steuerfreibetrag nach Artikel 24 Bst ibis DBG mit dem Ausgleich der kalten Progression jeweils angepasst.
- Mit dem neuen Gesetz wurde die steuerliche Situation bei Casino- und Glücksspiel-Gewinnen in der Schweiz tatsächlich entschärft.
- Gewinne aus Spielen, die in der Schweiz nicht zugelassen sind, müssen vollständig versteuert werden.
- 1’200’000 erzielt, ist nur der den Steuerfreibetrag übersteigende Betrag von Fr.
- Zu beachten ist, dass für die Online-Teilnahme an Spielbankenspielen abweichende Bestimmungen gelten (vgl. Ziff. 3.3).
Die drei Zentralschweizer Kantone Uri, Obwalden und Nidwalden kennen eine Minimalsteuer auf Grundstücke natürlicher Personen. In den Kantonen Obwalden und Nidwalden wird die Minimalsteuer anstatt der ordentlichen Steuer verlangt, wenn die Minimalsteuer höher ist als die ordentlichen Steuern im Kanton. Sie können die Hypothekarschulden abziehen, sodass Sie effektiv für den Wert abzüglich Ihrer Schulden Vermögenssteuern bezahlen. Wenn Sie in einer Immobilie wohnen, deren Eigentümerin oder Eigentümer Sie sind, dann müssen Sie den Eigenmietwert als Einkommen in der Steuererklärung angeben. Der Eigenmietwert entspricht etwa 60 bis 70 Prozent eines marktüblichen Mietzinses.
Das Online-Glücksspiel ist in der Schweiz sehr beliebt, da es den Spielern die Möglichkeit bietet, bequem von zu Hause aus zu spielen und potenziell große Gewinne zu erzielen. Wenn Sie in einem Online-Casino in der Schweiz spielen und gewinnen, müssen Sie jedoch Ihre Gewinne versteuern. In diesem Artikel werden wir genauer darauf eingehen, wie die Gewinne aus Online-Casinos in der Schweiz besteuert werden und welche Besonderheiten es zu beachten gibt. Vor fünf Jahren trat die aktuell gültige Fassung des Geldspielgesetzes in Kraft. Sie brachte die Wettbesteuerung und eine neue Regelung, nach der Gewinne aus Glücksspielen bis zu einer Höchstgrenze von 1 Million Franken steuerfrei bleiben.
In den meisten Kantonen müssen Käuferinnen und Käufer die Handänderungssteuern tragen. In den Kantonen Basel-Landschaft und Obwalden tragen Käufer und Verkäufer die Gebühren je zur Hälfte. In manchen Kantonen können Käufer und Verkäufer individuell vereinbaren, wer die Steuern bezahlt.
Wenn Sie in einem landbasierten Schweizer Casino wie dem Grand Casino Bern gewinnen, sind Sorgen hinsichtlich der Besteuerung vollkommen unnötig. Solche Gewinne aus konzessionierten Casinos sind, einschließlich Tischspielen und großen Pokerturnieren, immer steuerfrei. Dies gilt in Offline-Spielbanken für sämtliche Spielarten, also auch Automaten oder Roulette. Ibis DBG sind in nach dem BGS zugelassenen (Schweizer) Spielbanken erzielte Gewinne steuerfrei (vgl. StP 26 Nr. 1 Steuerfreie Einkünfte). Die Steuerfreiheit gilt nicht, wenn die Gewinne aus selbständiger Erwerbstätigkeit stammen. Zu beachten ist, dass für die Online-Teilnahme an Spielbankenspielen abweichende Bestimmungen gelten (vgl. Ziff. 3.3).
Ab diesem Zeitpunkt war der Betrieb von Spielbanken in der Schweiz unter strengen Auflagen möglich. Gleichzeitig führte der Gesetzestext erstmals die Besteuerung von Bruttospielerträgen ein. Die Konzessionsvergabe für die Betreiber erfolgt seither durch die Eidgenössische Spielbankenkommission, kurz EBSK genannt. Seither wird ein Teil der Gewinne für öffentliche Projekte und wohltätige Zwecke verwendet. Der Grundstein für die heutige Gesetzgebung wurde bereits vor mehr als 100 Jahren gelegt.
Hobby-Pokerspieler und professionelle Pokerspieler unterliegen unterschiedlichen steuerlichen Regelungen. Für Hobby-Spieler gelten oft großzügigere Steuervorteile, während professionelle Spieler ihre Gewinne möglicherweise anders behandeln müssen. Um herauszufinden, was genau in welchem Land steuerpflichtig ist, werden wir erstmal einen gründlichen Blick auf die Rechtslage in Deutschland. Zu den so genannten Kleinspielen zählen kleine Pokerturniere, Kleinlotterien und lokale Sportwetten.
Gewinne müssen vollumfänglich als „Lotterie- und Spielgewinne“ deklariert werden. In anderen Ländern Europas sind die Gesetze in dieser Hinsicht nicht so streng. Dieser Ratgeber bietet übrigens keine Rechtsberatung und nimmt die offiziellen Angaben des schweizerischen Kantons Bern zur Grundlage.
Gemäss Suchtprävention des Kanton Zürichs spielen 2,8 Prozent der Schweizer Bevölkerung problematisch. Der Gewinn eines Fahrrads im Wert von 2’500 Franken bei einer Rubbellosaktion unterliegt vollumfänglich der Einkommenssteuer. Bei der Grenze von 1’000 Franken handelt es sich nicht um einen Freibetrag, sondern um eine Freigrenze. Bei einem Naturaltreffer kann keine Verrechnungssteuer abgeführt werden – es erfolgt aber eine entsprechende Meldung an die Steuerbehörde.
Gewinnspiele
Ibis DBG mit dem Ausgleich der kalten Progression jeweils angepasst. Iter DBG sind Gewinne aus nach dem BGS zugelassenen Kleinspielen steuerfrei. Um es zusammenzufassen, müssen Online Casino Gewinne in der Schweiz in den meisten Fällen versteuert werden, wenn sie als regelmäßige Einnahmequelle betrachtet werden können.
In solchen Fällen müssen die Gewinne als Einkommen deklariert und entsprechend versteuert werden. In der Schweiz werden Gewinne aus Glücksspielen wie Lotterien, Casinospielen und Sportwetten besteuert. Die Steuerpflicht hängt jedoch von verschiedenen Faktoren wie dem Wohnsitz des Spielers und der Art des Gewinns ab. Durch die Legalisierung des Online-Glücksspiels in der Schweiz muss jeder Casino-Anbieter eine offizielle Konzession bei der Eidgenössischen Spielbankenkommission beantragen.
Was genau ein Glücksspiel ist, kann man aufgrund der verschiedenen Rechtslagen der EU, Länder und des Bundes nur schwer definieren. Im Grunde genommen benötigt jeder Betreiber von Glücksspielen auch eine entsprechende Lizenz. Im Grunde genommen erbringt man beim Spielen von Poker auch eine taktische und strategische Leistung. Bei welchem speziellen Spiel eines Casinos der Gewinn erzielt wurde, spielt erstmal keine Rolle.
Der Gewinn, der letztlich noch übrig bleibt, unterliegt der Unternehmens-Gewinnsteuer. Allerdings werden die Casinos der Schweiz selbst zur Kasse gebeten. Sie müssen eine Spielbankenabgabe auf den Bruttospielertrag leisten, die sich zwischen 40 und 80 Prozent bewegt. Diese Abgabe kommt der Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung zugute. Jedes Jahr schaffen es in der Schweiz ein paar Dutzend Menschen, Glücksspiel-Millionäre zu werden. Doch wie viel bleibt letztlich vom Geldspielgewinn und wie viel Steuer müssen Spieler für Casino-Gewinne zahlen?
Wenn Sie an einem Online-Glücksspiel eines offiziellen Schweizer Casinos teilnehmen, gilt auch hier der bereits erwähnte Freibetrag. Gewinne aus Online-Glücksspielen bei ausländischen Anbietern ohne Schweizer Konzession werden allerdings voll besteuert und es gilt kein Freibetrag. Der Gesetzgeber unterscheidet generell zwischen “Kleinspielen” und “Grossspielen” und auch ob diese online oder vor Ort stattfinden. Bei den sogenannten kleinen Spielen handelt es sich um lokale Tombolas, Sportwetten des örtlichen Fussballvereins oder kleinere Pokerspiele, die nicht online oder interkantonal veranstaltet werden.
Sollten Sie als Österreicher beim Spielen erfolgreich sein, so müssen sie keine Steuern darauf zahlen. Kleinspiele sind Glücksspiele mit geringen Einsätzen und Preisen wie etwa Tombolas oder kleine Lotterien. Die Besteuerung von Casino-Gewinnen in der Schweiz wirft oft viele Fragen auf.
Es handelt sich um sehr geringe Beträge, die keinen Einfluss auf die Vermögenssteuern haben. Die beliebtesten Glücksspiele in der Schweiz sind Lotto, Sportwetten, Automatenspiele und Bingo. Lotto ist ein klassisches Glücksspiel, bei dem Spieler auf Gewinnzahlen setzen. Die Spieler wählen sechs Zahlen aus einer vorgegebenen Anzahl und hoffen darauf, dass diese am Ende des Spiels anhand eines zufällig gezogenen Satzes von Zahlen übereinstimmen. Die Schweizer Bevölkerung hat eine lange Tradition an Glücksspielen, die durch die Legalisierung von Spielautomaten im Jahr 1993 erst richtig Fahrt aufgenommen haben.
Online-Glücksspiele sind jedoch weiterhin verboten, da sie nicht von den schweizerischen Kontrollbehörden überwacht werden können. Einzelne Arten von Sportwetten sind teilweise zugelassen und sowohl stationäre als auch Online-Casinos akzeptieren Spieler aus der Schweiz. Allerdings müssen die Casinos eine gültige schweizerische Glücksspiellizenz besitzen. Sollte allerdings die Rede von einem Amateurspiel sein, bei dem es hauptsächlich auf das Glück ankommt, musst dieses in der Regel nicht versteuert werden. Sollten sich aus den Poker spielen regelmäßige Einkommen ergeben, kann man davon ausgehen, dass hierfür auch Steuern zu erbringen sind.
Privatanleger profitieren von steuerfreien Kapitalgewinnen, während gewerbsmäßige Händler ihre Gewinne als Einkommen versteuern müssen. Es ist jedoch entscheidend, die richtigen steuerlichen Schritte zu unternehmen und die Krypto-Investitionen korrekt zu dokumentieren, um unnötige Steuerprobleme zu vermeiden. Bleiben Sie informiert und handeln Sie klug, um das Beste aus Ihren Krypto-Investitionen herauszuholen. Die Schweiz ist bekannt dafür, in Steuerfragen und auch in Sachen Glücksspiel anderen Ländern einen Schritt voraus zu sein.
Gleiches gilt für kleinere Pokerturniere, bei denen das Startgeld auf 200 Franken beschränkt ist. Der Gewinn ist bis zum Freibetrag von 1’000’000 Franken verrechnungs- und einkommenssteuerfrei. Auf den steuerbaren Gewinn von 4’500’000 Franken können zudem 5 Prozent als Pauschalabzug für die Einsatzkosten geltend gemacht werden, maximal jedoch 5’000 Franken. Zu den Glücksspielen gehören natürlich auch Kreuzworträtsel, Rubbellose und Gewinnspiele aus TV-Sendungen oder Radio-Sendungen. Hier gilt die Gesetzgebung, dass Gewinne bereits ab einem Gegenwert von mehr als 1000 Schweizer Franken besteuert werden. Wer also ein Auto bei einer Fernsehshow gewinnt, könnte eine böse Überraschung vom Finanzamt erleben.
Die Steuersätze hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Kantons, in dem der Spieler wohnt. Es gibt jedoch auch Ausnahmen und Sonderregelungen, insbesondere für Gewinne aus Lotterien und Sportwetten. Es ist wichtig, die steuerlichen Bestimmungen in Ihrer Region zu kennen und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, um sicherzustellen, dass Ihre Gewinne ordnungsgemäß versteuert werden. Sie hatten eine Glückssträhne und fragen sich, was in Bezug auf die Steuer zu beachten gilt? Seit der Regulierung des Glücksspiels in der Schweiz hat sich einiges bei der Versteuerung von Casino-Gewinnen getan. Ob und ab wann Sie Ihre Gewinne beim Finanzamt melden müssen, erklären wir in diesem Artikel.
Dieser Ratgeber von moneyland.ch gibt einen Überblick für Privatpersonen mit Wohneigentum. Im Gegensatz zu den Staats- und Gemeindesteuern werden bei der direkten Bundessteuer die Maximalabzüge der Einsatzkosten nach Artikel 24 Bst. Ibis und j DBG sowie der Spieleinsätze für die Online-Teilnahme an Spielbankenspielen nach 24 Bst.
Im Prinzip unter den „nicht steuerbaren Einkünften“ in der Steuererklärung. Inwiefern dies in der Praxis bei kleineren Gewinnen geschieht, ist ein anderes Thema. Am Beispiel des Kantons Bern, immerhin wegweisender Hauptstadtkanton, gehen wir näher auf die Details ein. Anbieter wie bet365 Schweiz agieren übrigens völlig legal und viele Kunden zocken hier um bares Geld.
Laut dem Gesetz müssten die Bestimmungen sogar auf nicht zulässige Geldspiele aus dem Ausland angewandt werden. Allerdings unterliegen Gewinne von Geldspielanbietern aus dem Ausland nicht der Verrechnungssteuer. Kryptowährungen in der Schweiz zu versteuern, ist keine einfache Aufgabe, besonders wenn es um den Verkauf oder das Mining von Coins geht. Die Schweiz verfolgt einen relativ liberalen Ansatz in Bezug auf Krypto-Besteuerung, aber es gibt eine Vielzahl von Regeln, die für verschiedene Szenarien gelten.
Ja, Gewinne aus Glücksspielen müssen bei der Steuererklärung angegeben werden, insbesondere wenn sie die festgelegten Freibeträge überschreiten. Hier erfahren Sie, welche Gewinne aus Geldspielen unter welchen Voraussetzungen der Verrechnungssteuer unterliegen. Wird ein E-Sports-Event als sportlicher Wettkampf gesehen, müssen alle erzielten Gewinne vollumfänglich versteuert werden. Glücksspiel-Experten empfehlen daher immer eine exakte Prüfung der jeweiligen Veranstaltung, da die Abgrenzung häufig äusserst schwierig ist.
Damit will der Gesetzgeber die Attraktivität der Schweizer Angebote erhöhen. Gewinne aus ausländischen Geldspielen unterliegen damit nicht der Verrechnungssteuer. Wer die Gewinne im Ausland erzielt, muss das Geld jedoch vollumfänglich versteuern – egal, wie hoch der Gewinn ausfällt. 1’000’000 ist als Steuerfreibetrag zu verstehen (vgl. StP 26 Nr. 1 Steuerfreie Einkünfte). 1’200’000 erzielt, ist nur der den Steuerfreibetrag übersteigende Betrag von Fr.
In der Schweiz werden die Gewinne aus Glücksspielen bereits seit dem Jahr 1923 besteuert. Damals entstand das erste Glücksspielgesetz, seither hat sich viel verändert. Mittlerweile nutzt das Land die Steuereinnahmen aus dem Glücksspiel, um gemeinnützige Aktivitäten zu finanzieren. Unter dem Begriff Kleinspiele sind kleine Lotterien, Sportwetten, kleine Poker Turniere und Tombolas kategorisiert. Die Gewinne darauf sind steuerfrei, wenn sie nicht automatisiert, nicht online und nicht interkantonal durchgeführt werden. Das Schweizer Geldspielgesetz zielt darauf ab, den Schutz der heimischen Spielerinnen und Spielern zu verbessern, die Geldwäsche zu bekämpfen und die Gewinne aus dem Glücksspiel zu besteuern.
Grundsätzlich heisst es, dass ein Geschicklichkeitsspiel (bzw. Grossspiel) vorliegen kann, wenn ein geldwerter Einsatz geleistet werden muss und man Gewinne erzielen kann. Dann gibt es auch wieder den bereits erwähnten Steuerfreibetrag in Höhe von 1 Million Franken. In den 21 Schweizer Casinos gibt es die Spielbankenspiele wie Roulette, Poker, Black Jack oder Baccarat. Gewinne aus diesen Spielen sind steuerfrei, wenn man das Spielen nicht selbstständig erwerbsmässig betreibt.
Steuerhinterziehung ist in der Schweiz ein ernstes Vergehen, und die Steuerbehörden sind zunehmend in der Lage, Krypto-Transaktionen zu verfolgen und zu überprüfen. Die Schweiz unterscheidet zwischen Einkommen aus Mining und Einkommen aus dem Handel mit Kryptowährungen. Erträge aus dem Mining müssen als Einkommen deklariert werden und sind ebenfalls steuerpflichtig. Wird Ihnen eine Immobilie vererbt, wird ein Teil der Erbschaftssteuer in dem Kanton fällig, in dem sich die Liegenschaft befindet.
Sämtliche Gewinne aus Glücksspielen bei stationären Casinos – also wo sich der Gambler direkt vor Ort befinden muss – sind steuerfrei. Demnach sind das Gewinne aus Slots, Roulette, Baccarat, Blackjack und Poker und vielen anderen Glücksspielen, die in einem stationären Casino angeboten werden. Bedingung ist eben, dass der Spieler persönlich anwesend ist und nicht etwas online spielt. Allerdings müssen theoretisch Gewinne derartiger Art, in der Steuererklärung angegeben werden. Gewinne aus Lotterien oder Geschicklichkeitsspielen sind nur bis zu einem Betrag von 1.000 Franken steuerfrei. Alle Beträge darüber, das gilt auch für Sachgewinne, sind voll zu versteuern.
Nach Abzug der Spielbankenabgabe vom Bruttospielertrag decken die Casinos vom Rest die Personalkosten, Betriebskosten, Abschreibungen etc. Der danach verbleibende Gewinn unterliegt der Unternehmens-Gewinnsteuer. Auf den Bruttospielertrag (Einsätze minus ausbezahlte Gewinne) werden in Form der Spielbankenabgabe zwischen 40 und 80 Prozent fällig. Die Spielbankenabgabe fliesst in die Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (AHV/IV).
Es sind zahlreiche Abzüge möglich, mit denen Sie das steuerbare Einkommen reduzieren können – offizielle Website von Casinozer in der Schweiz und damit die zahlenden Steuern. Wenn Sie Wohnungen vermieten, müssen Sie die eingenommenen Mietzinse als Einnahmen versteuern. Die auf einem Gewinn erhobene eidgenössische Verrechnungssteuer kann nicht von den steuerbaren Einkünften abgezogen werden. Sie kann aber über die Deklaration des Gewinnes im Rückerstattungsantrag in der Steuererklärung der betreffenden Steuerperiode zurückgefordert werden. Grossspiele sind Lotterien, Sportwetten und Geschicklichkeitsspiele, die automatisiert oder interkantonal oder online durchgeführt werden (Artikel 3 Bst. e BGS). Geschicklichkeitsspiele sind Geldspiele, bei denen der Spielgewinn ganz oder überwiegend von der Geschicklichkeit der spielenden Person abhängt (Art. 3 Bst. d BGS).
Wir haben die aktuelle rechtliche Situation in der Schweiz geprüft und geben dir in unserem Guide alle wichtigen Informationen zur Versteuerung von Casino-Gewinnen an die Hand. Trotz der steuerlichen Vorteile gibt es auch Risiken und Fallstricke. Versteckte Einkünfte aus Krypto-Handel oder Mining können leicht zu Problemen führen, wenn sie nicht ordnungsgemäß deklariert werden.
Solche steuerbaren Geld- und Naturalgewinne unterliegen zudem neu der Verrechnungssteuer (vgl. Ziff. 5). Sobald ein einzelner Gewinn die Steuerfreigrenze übersteigt, ist der gesamte Gewinn steuerbar. 1’000 wird hingegen nicht besteuert (vgl. StP 26 Nr. 1 Steuerfreie Einkünfte). Der Einkommenssteuer unterliegende Naturalgewinne (vgl. Ziff. 3 „Steuerbarkeit der Gewinne aus Geldspielen“) sind ab der Steuerperiode 2019 grundsätzlich verrechnungssteuerpflichtig. Als massgebender Gewinn für die Einkommenssteuer gilt diesfalls der für den Verrechnungssteuerabzug verwendete Ausgangswert. Bei Anwendung des Meldeverfahrens gilt grundsätzlich der Wert des Naturalgewinns, welcher der Eidgenössischen Steuerverwaltung vom Veranstalter gemeldet worden ist.
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